Pressemitteilung

13.Mai 2009

Chef: Im ländlichen Raum lässt es sich glücklich und zufrieden leben

Gründe für die Attraktivität sind Landschaft und gute wirtschaftliche Strukturen – Als „glückliche und zufriedene Bürgerin“ des ländlichen Raums bezeichnete sich in einer Landtagsdebatte die FDP-Abgeordnete und Bürgermeisterin von Gemmrigheim, Monika Chef.

Die Gründe für die Attraktivität der ländlichen Regionen seien die schöne Landschaft, gesellschaftliche Stabilität, kulturelle Vielfalt und die wettbewerbsfähigen mittelständischen Strukturen. Das Ziel der FDP/DVP-Landtagsfraktion ist nach den Worten von Chef, die gleichwertigen Lebens- und Arbeitsverhältnisse im ländlichen Raum zu erhalten. Dazu gehörten die langfristige Sicherung der Mobilität, denn wirtschaftliche Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit seien eng mit der Qualität der Straßen- und Schieneninfrastruktur verbunden. „Eine gut ausgebaute Infrastruktur ist der Lebensnerv des Wirtschaftstandorts Baden-Württembergs“, so Monika Chef.Voraussetzung für die anhaltende Attraktivität der ländlichen Räume ist aus Sicht der FDP-Landtagsabgeordneten, die „wohnortnahe Bildung zu erhalten“. Das gelte für Grund- und Hauptschulen in den kleineren Gemeinden ebenso wie für den Ausbau der Kooperation und interkommunalen Zusammenarbeit. Chef: „An vorderer Stelle steht für mich, die Hauptschulen als eigenständige Schulart trotz sinkender Schülerzahlen in allen Teilen des Landes vor der Schließung zu bewahren.“Bei der Förderung der kleinen und mittleren Unternehmen leiste das Wirtschaftsministerium mit Ernst Pfister an der Spitze hervorragende Arbeit. Handel, Handwerk und Industrie seien sich der günstigen Standortbedingungen im ländlichen Raum bewusst.

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