Pressemitteilung

11.Juni 2015

Glück: Augen auf beim Twittern, Frau Öney

Zur Meldung, dass Ministerin Öney über den Kurznachrichtendienst Twitter offenbarte, die gesetzlichen Regelungen nicht zu kennen, nach denen Deutsche zwei Pässe haben können, sagte der integrationspolitische Sprecher der FDP-Landtagfraktion, Andreas Glück:

„Schön, dass sich Ministerin Öney persönlich um ihr Jugendidol Boris Becker kümmern will. Trotzdem ist es falsch, die Energie auf den ehemaligen Tennisprofi zu konzentrieren, der trotz seiner sportlichen und wirtschaftlichen Erfolge in Deutschland steuerlich seit langem das Weite sucht. Es wäre besser, sich mehr um diejenigen zu kümmern, die sich bei uns in Baden-Württemberg gesellschaftlich einbringen wollen.

Dass ihr bei ihrem persönlichen Arbeitsschwerpunkt `doppelte Staatsbürgerschaft` dann aber auch noch fatale handwerkliche Fehler unterlaufen ist schon ein bisschen peinlich. Augen auf beim Twittern, Frau Ministerin!“

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