Pressemitteilung

18.Oktober 2012

Haußmann: Hermann lässt im Kampf gegen die Autoindustrie im Land nicht locker

Fortschritt kommt durch Forschung nicht durch erhobenen Zeigefinger – Zu der Meldung, wonach Minister Hermann eine Attacke auf die Premiumhersteller und Kanzlerin Angela Merkel gefahren habe, weil diese eine weitere Verschärfung der CO2-Grenzwerte ablehne, erklärte der verkehrspolitische Sprecher Jochen Haußmann am 12.10.2012 in Stuttgart:

„Minister Hermann führt seinen Kampf gegen die Autoindustrie im Land und damit gegen die Arbeitsplätze und unseren Wohlstand unverdrossen weiter. Nachdem ihn vor einer Woche bereits sogar seine eigene Fraktion für sein Agitieren im Zusammenspiel mit Bremen gerüffelt hat, geht es heute munter weiter. Er meint, mit einer Politik des erhobenen Zeigefingers, oder wie es der Ministerpräsident einmal nannte, mit der Innovationspeitsche, komme man weiter. Wir brauchen im Land jedoch eine tragfähige Innovationspolitik statt ständige grüne Attacken gegen die Wurzel unseres Wohlstands. Offenbar ist der Verkehrsminister noch nicht so recht damit vertraut, wie Wirtschaft funktioniert. So jedenfalls entwickelt er sich immer mehr zum Standortrisiko für Baden-Württemberg.“

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