Pressemitteilung

26.April 2010

Schweizer Bank entlastet Rülke hieb- und stichfest

Bankinstitut Julius Bär: Nicht als Inhaber eines Kontos oder Depots vermerkt – Der Vorsitzende der FDP/DVP-Landtagsfraktion, Dr. Hans-Ulrich Rülke, hat von der Schweizer Bank Julius Bär jetzt die klare Bestätigung erhalten, dass er bei diesem Institut kein Bankkonto führt. Nachdem die Bank dem FDP-Fraktionsvorsitzenden vor Tagen zunächst mitgeteilt hatte, bei Julius Bär eine „unbekannte Person zu sein“, ergriff Hans-Ulrich Rülke noch einmal die Initiative.

Zwar ließ sich aus der ersten Auskunft der Bank, eine „uns unbekannte Person“ zu sein, der eindeutige Schluss ziehen, dort kein Konto zu führen, doch nun äußerte sich die Bank Julius Bär hieb- und stichfest. „Entsprechend bestätigen wir Ihnen gestützt auf unsere internen Abklärungen, dass Sie in unseren Unterlagen nicht als Inhaber einer Konto-/Depotbeziehung zu unserem Haus vermerkt sind“, heißt es in einem Schreiben an den FDP-Fraktionsvorsitzenden. Rülke: „Dieses jetzt völlig klare und in keinster Weise in Zweifel zu ziehende Schreiben der Schweizer Bank freut mich.“ (Siehe Anlage mit Originalschreiben)Hans-Ulrich Rülke war von dem Nachrichtenmagazin „Focus“ informiert worden, dass der Redaktion eine Daten-CD vorläge, wonach er bei der Schweizer Bank Julius Bär ein Konto in Höhe von 600.000 Schweizer führe. Rülke hatte aufgrund dieser falschen Behauptung Strafantrag wegen übler Nachrede und Verleumdung gegen den Focus-Informanten gestellt und den Vorgang von sich aus öffentlich gemacht. Nach Zeitungsberichten beurteilt mittlerweile auch Focus seinen Informanten als „Trittbrettfahrer“, der im Zuge der bundesweiten Steuer-CD-Debatte das Geschäft gewittert habe. Focus hat von einer eigenen Berichterstattung auch wegen der von Anfang an glaubwürdigen Aussage von Hans-Ulrich Rülke abgesehen.

Weitere Pressemitteilungen zum Thema